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Ihr subjektives Belastungsempfinden als stellvertretende Stationsleitung oder Stationsleitung

Ihr subjektives Belastungsempfinden als stellvertretende Stationsleitung oder Stationsleitung

Es geht um Sie!

 

Liebe Stationsleitungen,

einige von Ihnen kennen mich vielleicht noch aus den Seminaren zum Thema Gesundheitsförderung im Rahmen der Weiterbildung zur Stationsleitung bei perspektive Personalentwicklung oder von den perspektive Management Kongressen. Zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts (M.A.) an der Hochschule München im Studiengang Gesellschaftlicher Wandel und Teilhabe untersuche ich anhand einer qualitativen Studie den Qualifizierungsverlauf und das subjektive Belastungsempfinden von Absolventinnen und Absolventen der nach DKG anerkannten Weiterbildung zur (stellv.) Stationsleitung.

Es geht um Sie

Gerade Sie als (stellv.) Stationsleitung nehmen eine besonders wichtige Schlüsselposition im Klinikalltag ein und werden hierbei mit zahlreichen Anforderungen, die Auswirkung auf die Gesundheit bedeuten können, konfrontiert. Ihre Gesundheit liegt mir am Herzen, weswegen ich meine Studie Ihnen und Ihrer Arbeit als (stellv.) Stationsleitungen widmen möchte.

Ziel der Studie

Ziel ist die Erfassung Ihres Qualifizierungsverlaufes und Ihres subjektiven Belastungsempfindens, um sowohl eine Grundlage für mögliche aufbauende Forschung zu generieren, als auch auf die Wichtigkeit des Themas Gesundheit in der Pflege hinzuweisen und dahingehend zu sensibilisieren.

Sie sind gefragt

Wenn Sie bereits die Weiterbildung zur (stellv.) Stationsleitung nach DKG absolviert und mindestens drei Jahre als stellvertretende Stationsleitung und/oder Stationsleitung im stationären Bereich der Krankenpflege gearbeitet haben, würde ich mich sehr freuen, wenn ich Sie im Rahmen der Studie interviewen dürfte.

Einzelheiten zur Befragung (Datenschutz, Rahmenbedingungen usw.) siehe unten*

Motivation

Für die Zukunft erhoffe ich mir mit Ihrer Unterstützung und dieser Studie einen Beitrag zu leisten, der Aufmerksamkeit für das Thema der Gesundheit von (stellv.) Stationsleitungen erzeugt und weiterführende Forschungsarbeiten bereichert. Gerne möchte ich die Studienergebnisse an wichtige Akteure, wie exemplarisch die Gesundheitskassen oder die Pflegekammer, kommunizieren, um gegebenenfalls Aspekte für zukünftige Handlungsableitungen einzubringen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie sich die Zeit für ein Interview nehmen könnten und wünsche Ihnen an dieser Stelle alles Gute für Ihren weiteren beruflichen Weg und Ihre Gesundheit.

Mit Dank für Ihre Unterstützung und herzlichen Grüßen,

Manuela Kluge


Sollten Sie Interesse an der Unterstützung oder weitere Fragen bezüglich der Studie haben, bitte ich Sie, mich bis spätestens 15. Oktober 2018 per E-Mail zu einer möglichen Terminvereinbarung unter: m.kluge@perspektive-personalentwicklung.de zu kontaktieren.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!



*Informationen zur Befragung

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

bitte lesen Sie folgende Informationen zur Studie und zum Schutz der erhobenen Daten durch.

1. Dauer des Interviews

Die Teilnahme am Interview nimmt ca. 1-1,5 Stunden in Anspruch nehmen. Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt. Bitte beachten Sie, dass es keine richtigen oder falschen Antworten gibt. Es interessiert Ihre persönliche Meinung – antworten Sie folgend so, wie Sie es als richtig empfinden.

2. Ort der Befragung

Die Interviews werden im Büro der Firma perspektive Personalentwicklung in München, unter vier Augen geführt. Auf Wunsch ist eine Befragung an einem von Ihnen präferierten Ort möglich.

3. Ziel der Studie

Ziel der Studie ist die Erhebung von Daten zum subjektiven Belastungsempfinden, Qualifizierungsverlauf und Rollenverständnis von (stellv.) Stationsleitungen in stationären Kliniken Bayerns. Die Studie findet im Rahmen einer Qualifikationsarbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Master of Arts“ (M.A.) im Fachbereich Gesellschaftlicher Wandel und Teilhabe an der Hochschule München statt.

4. Daten

Die im Interview erhobenen Daten werden anonym behandelt. Es findet keine Erfassung Ihres Namens oder dem Namen der Einrichtung statt, entsprechend sind keine Rückschlüsse auf Ihre Person oder Ihre/n Arbeitgeber/ Arbeitgeberinnen möglich.

5. Aufbewahrung und Löschung der Daten

Die anonymisierten Daten (Antworten im Interview) werden auf einem Aufnahmegerät der Versuchsleiterin und ihres akademischen Betreuers gespeichert und sind nicht öffentlich zugänglich.

Bei Interesse und im Anschluss an die Arbeit werden Ihnen die Ergebnisse gerne zugesandt.

Die Versuchsteilnehmenden können jederzeit und ohne Nennung von Gründen von der Teilnahme zurücktreten.

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